Bioenergetische Ganzheitsmedizin

In der bioenergetischen Ganzheitsmedizin geht es weniger um eine bestimmte Erkrankung des Patienten, sondern mehr um den Patienten selbst - als Träger einer Erkrankung.

 

Diese Erkrankung wird als Folge einer Verkettung und Vernetzung schädlicher Ursachen angesehen, die von den Selbstheilungskräften des Patienten nicht mehr ausgeglichen werden können.

 

Dabei wird der Mensch in seiner individuellen Ganzheit (Individuum = das Unteilbare) behandelt und nicht nur seine Teile (= einzelne Organe oder Organsysteme).

 

Bei der Ursachenforschung werden auch negative chemische, physikalische und energetische Einflüsse der Umwelt des Patienten berücksichtigt.

 

Die Ganzheitsmedizin bezieht neben der materiellen auch die psychische, die energetische und die informationelle Dimension mit ein. Sie orientiert sich am Leben.

 

Das Entscheidende an der Ganzheitsmedizin ist also das neue Denken. Es ist eine ganzheitliche Schau des Menschen in seiner Wechselwirkung mit sich selbst und mit seiner Umwelt.

 

Therapie- und Diagnoseverfahren anhand des Therapeutischen Hauses Martin Keymer

Die bioenergetische Therapie und Austestung basiert auf der 5-Elementen-Lehre (Wandlungsphasen). Sie verbindet die materielle und immaterielle Ebene unter Beachtung von Körper, Geist und Seele. Dazu verwende ich folgende Methoden:

 

  • Testung mit Elektroakupunktur (EAP)
  • Bioresonanztherapie
  • Kinesiologischer Muskeltest
  • Biotensor

 

«Das Wesen des Lebens ist die Wandlung, die Bewegung, die Schwingung, der Rhythmus.»
«Wir müssen lernen, westlich geprägtes lineares Denken zugunsten eines ganzheitlichen, komplexen Denkens in vernetzten Strukturen aufzugeben.»

Zitat aus “Die Geheimnisse der Rhythmik des Lebens und des Universums“

Naturheilpraxis Flammer

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